Die HIV-Therapie

Gutes Wissen zur HIV-Therapie kann dir Sicherheit geben. Menschen mit HIV erinnern sich, wann und mit welchen Erwartungen sie ihre Therapie begonnen diese anschließend gut in ihren Alltag integrieren haben. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit der Therapie und warum man keine Angst vor einem Medikamentenwechsel haben muss.

Die HIV-Therapie hat enorme Fortschritte gemacht. Doch mit welchen Erwartungen sind Menschen früher in ihre Therapie gestartet und wie sieht es heute aus?

Seine Erfahrungen weiterzugeben war Ians Motivation

Ian blickt auf den Beginn seiner Therapie vor vielen Jahren zurück. Damals hatte er nur eine Erwartung: ein längeres Leben durch die Medikamente.

Christoph wusste wenig

Für Christoph war damals beim Beginn der Therapie vor allem wichtig, dass die Medikamente wirken.

Lilian machte gute Erfahrungen

Obwohl Lilian vor vielen Jahren ohne Erwartung mit der Therapie begonnen hatte, machte sie gute Erfahrungen und erlebte etwas, mit dem sie so nicht gerechnet hatte.

Thomas hatte eine konkrete Erwartung

Als Thomas 1995 mit seiner Therapie begann, war diese lang nicht so weit wie heute. Seine klare Erwartung an die Therapie war dennoch, dass sie die Viruslast senken würde.

Der Einstieg in die Therapie wirft viele Fragen auf. Welche Faktoren beeinflussen den Zeitpunkt des Therapiebeginns, wer trifft die Entscheidung und wie läuft die erste Therapie?

Christopher wollte sich besser fühlen

Nach der Diagnose hat Christopher direkt mit seiner Therapie begonnen.

Nach Bastians Diagnose begann direkt die Therapie

Für Bastian war es wichtig, so schnell wie möglich mit der Einnahme der HIV-Medikamente anzufangen.

Bert spürte Veränderungen

Bereits kurz nach dem Therapiebeginn bemerkte Bert positive Veränderungen bei sich, vor allem mental.

Christopher berichtet von seiner ersten Therapie

Die erste Therapie war für Christopher ein wichtiger Moment. Endlich konnte er aktiv etwas tun.

Auf einmal ist man Patient*in und die HIV-Medikamente gehören nun zum Alltag. Erfahre hier, wie andere Menschen damit umgehen und wie sie die Therapie in ihren Tagesablauf integrieren.

Christophers offener Umgang mit den Medikamenten

Für Christopher gehört die tägliche Einnahme einer Tablette zum Alltag. Ihn stört es nicht, wenn das jemand mitbekommt.

Seine Medikamente sind für Ian kein Tabu

Ian konnte die HIV-Therapie leicht in seinen Alltag integrieren und hat für sich einen guten Umgang mit den Medikamenten gefunden.

Bastian denkt mittlerweile praktisch

Am Anfang versuchte Bastian, seine Medikamente zu verstecken. Doch seine Schwester fand sie und erfuhr so, dass er HIV-positiv ist. Das beschäftigte ihn und führte zu einem Umdenken.

Die HIV-Therapie ist jetzt ein fester Teil des Lebens. Damit die Lebensqualität erhalten bleibt, sollte sie vor allem zum eigenen Leben und den persönlichen Bedürfnissen passen.

Tipps für einen guten Umgang mit der Therapie

Wie kann man die Therapie gut in den eigenen Alltag integrieren? Hier erfährst du die wichtigsten „Hot Tipps“ von anderen HIV-positiven Menschen dazu.

Lilian ist mit ihrer Therapie zufrieden

Nach einem Therapiewechsel ist Lilian nun sehr zufrieden mit ihrem aktuellen Medikament.

Christophs bewährte Therapie

Christoph ist mit seiner jetzigen Therapie sehr zufrieden, da er diese gut verträgt.

Ian ist sehr zufrieden

Mit seiner Therapie ist Ian sehr zufrieden, nur das Älterwerden merkt er mittlerweile.

Nicht jede Therapie wirkt bei jedem Menschen gleich. Manchmal muss die Therapie angepasst oder umgestellt werden, damit die Lebensqualität erhalten bleibt. Eine Umstellung bietet aber auch die Chance, eine Therapie zu finden, die noch besser zum eigenen Leben passt.

Lilian sieht Therapiewechsel als Chance

Lilian vertraut den Ärzt*innen, wenn diese aufgrund von Nebenwirkungen oder neuen Therapiemöglichkeiten einen Wechsel empfehlen.

Ians Umstellung von einer alten Therapie

Ian ist schon viele Jahre positiv und wurde anfangs noch mit einer älteren Wirkstoffkombination therapiert. Sein Arzt stellte die Therapie im Laufe der Zeit mehrmals um.

Bert nutzte die heutigen Therapiemöglichkeiten

Bert hat seine Therapie mehrmals gewechselt und ist dankbar für die vielfältigen und innovativen Therapiemöglichkeiten, die es mittlerweile gibt.

Für den Rest des Lebens jeden Tag Tabletten einnehmen? Wie fühlt es sich an, dauerhaft auf Medikamente angewiesen zu sein? Erfahre, welche Gedanken sich andere Menschen zur Langzeittherapie machen.

Christoph spricht über die Langzeittherapie

Die HIV-Therapie hat Christoph mittlerweile als Teil seines Lebens akzeptiert.

Christopher sieht es gelassen

Für Christopher ist die regelmäßige Einnahme der Tabletten mittlerweile zur Routine geworden. Das konnte er sich anfangs nicht vorstellen.

Wie moderne Therapien deine Lebensqualität verbessern können

Erfahre hier, welche Rolle die Anzahl an Substanzen in den HIV-Medikamenten für deine Lebensqualität spielen kann.

Erfüllt deine Therapie deine persönlichen Bedürfnisse?

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Wie es gelingt, die HIV-Therapie gut in den Alltag einzubauen

Erfahre hier, was bei der HIV-Therapie im Alltag zu beachten ist und wie sie zu einem kleineren Teil in deinem Leben wird.

Weil es bei der HIV-Therapie oft einen zweiten Blick braucht

Finde heraus, wie innovative HIV-Therapien den unterschiedlichen Ansprüchen an das eigene Leben gerecht werden können.

Bei Nebenwirkungen richtig handeln

Erfahre hier, warum du Nebenwirkungen der Medikamente nicht einfach hinnehmen musst und wie du diese vermeiden kannst.

WAS SAGEN MENSCHEN MIT HIV?

HIV-positive Menschen wurden in der Positive Perspektiven Studie zu ihrer HIV-Therapie befragt
HIV-positive Menschen wurden in der Positive Perspektiven Studie zu ihrer HIV-Therapie befragt

Referenzen:

1. Positive Perspectives Survey, 2017, unveröffentlichte Daten.

2. Wigger A et al., 15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin 2021. Poster P-037.